Workshops sind in sich abgeschlossene, einmalige Veranstaltungen.
Inhalte
In Zirkusworkshops kann unter Anleitung verschiedenes Zirkusmaterial ausprobiert und Grundlagen in verschiedenen Disziplinen erlernt werden. Der Spaß an Bewegung steht dabei an erster Stelle, aber auch Neugier an „verrückten“ Dingen und der Mut sich immer wieder selbst gestellten Herausforderung anzunehmen sind hilfreiche Grundlagen.
Zum Repertoire gehört:
- Jonglieren mit Tüchern, Bällen, Ringen, Keulen
- Poi schwingen
- Stab drehe
- Diabolo
- Einrad fahren
- Kontaktkugel
- Levistick
- Flowerstick/Devilstick
- Yo-Yo
- Kugel laufen
- Rola Bola
- Slackline
Angebote
Die folgende Einteilung der Zirkus-Workshops richtet sich nach Dauer, Zielen und Betreuungsintensität. Dies soll nur eine Anregung sein und konkrete Angebote würde ich stets erst nach einem persönlichen Gespräch formulieren.
Bei Workshops geht es darum, dass möglichst alle Teilnehmer einer Veranstaltung sich an den Zirkusdisziplinen probieren. Zwei Stunden sollten bei diesem Format mindestens eingeplant werden, ein ganzer Tag ist hierbei etwas für ein sehr fittes und engagiertes Publikum. Einleitende und auflockernde Gruppenspiele können hier genauso Elemente sein wie gezielte Lehreinheiten einzelner Disziplinen für die ganze Gruppe. Eine kleine, gemeinsame Darbietung, kann hier einen abschießenden Höhepunkt bilden. Weitere Ziele könnten sein:
- als Teamtraining gemeinsame Jonglagemuster beherrschen
- Grundlagen und Didaktik erlernen um selbst (z.B. Schüler) unterweisen zu können
- eine eigene (Feuer-)Show auf die Beine stellen, …
Das Format eignet sich für
- Feiern im kleineren Rahmen (Geburtstage, Hochzeiten, Einschulungen, Firmen-Jubiläen, Weihnachtsfeiern, …).
- Stationen zu konkreten Zeiten bei größeren Veranstaltungen.
- Erlebnis- und Kennenlerntage für z.B. Schulen
- Projekttage- und Wochen
- Team-Events und Weiterbildungen